Mountainbikes kaufen bei STATERA Bikes | Dein Experte für MTB’s
Das Mountainbiken hat seinen Ursprung bereits Ende der 1970er Jahre als eine Gruppe von Bike-Enthusiasten, getrieben von Adrenalin und der Lust auf Abenteuer, begann, ihre Fahrräder für die Natur Wege abseits der Straßen zu modifizieren. Diese Gruppe der ersten Mountainbiker legte den Grundstein für eine Sportart, die heute weit mehr als nur ein Hobby ist. MTB vereint die Sehnsucht nach Freiheit mit modernster Technik und spezialisierter Ausrüstung, um auf spektakulären Trails und in atemberaubenden Landschaften an die Grenzen zu gehen. Was einst als gewagte Freizeitgestaltung begann, hat sich zu einem anerkannten Sport und einer sehr beliebten Freizeitbeschäftigung entwickelt, die die Fahrer weltweit fasziniert.
Arten und Einsatzzwecke von Mountainbikes: finde heraus, was zu dir passt!
Hardtail oder Fully?
Hardtails:
- Einfache Konstruktion: Federgabel vorne, kein Federungssystem hinten.
- Bessere Kraftübertragung: Direktere Umsetzung der Pedalkraft, besonders effektiv auf glatten Wegen und bei Steigungen.
- Geringeres Gewicht: Leichter durch den Wegfall des hinteren Federungssystems.
Fullys (Vollfederung):
- Federung vorne und hinten: Bietet vollständige Dämpfung über das gesamte Bike, absorbiert Stöße und Unebenheiten.
- Höhere Traktion: Das hintere Federungssystem verbessert die Bodenhaftung auf rauen Trails.
- Erhöhter Komfort und Kontrolle: Bietet eine sanftere Fahrt und bessere Kontrolle in technischem Gelände.
Abhängig von deinem Einsatzzweck gibt es verschiedene Mountainbike-Typen:
- Cross Country (CC): Diese Bikes sind für Geschwindigkeit und Effizienz auf weniger technischen Trails konzipiert. Sie haben in der Regel weniger Federweg (100-120mm), wobei Hardtails hier oft bevorzugt werden.
- Trail: Eine vielseitige Kategorie, die sowohl für Anstiege als auch für Abfahrten geeignet ist. Diese Bikes haben meist einen Federweg zwischen 120 und 150mm. Hier werden häufig Fullys bevorzugt.
- Enduro: Entwickelt für anspruchsvollere Trails mit mehr Höhenunterschieden. Ab der Kategorie Enduro werden ausschließlich vollgefederte Mountainbikes angeboten. Sie bieten einen Federweg von 150mm-180mm.
- Downhill (DH): Diese Bikes sind für die anspruchsvollsten Abfahrten konzipiert und verfügen über den meisten Federweg (180mm+), sind aber für Anstiege kaum geeignet.
Vorteile von Mountainbikes
Mountainbikes sind für ihre Robustheit und Vielseitigkeit bekannt. Sie bieten die Freiheit, nahezu jedes Gelände zu erkunden – von sanften Waldwegen bis hin zu steilen Trails. Die breiteren Reifen bieten mehr Grip und Stabilität, während die Federung Stöße absorbiert, was zu einem angenehmeren Fahrerlebnis führt.
Das muss man vor dem Kauf eines MTB’s beachten:
Einsatzzweck:
Entscheide, ob du ein Hardtail oder ein Fully benötigst und welchen Federweg du bevorzugst, basierend auf dem Gelände, das du befahren möchtest und deinem persönlichen Fahrkönnen.
Rahmengröße und -material:
Für die richtige Größe ist eine persönliche Beratung bei uns im Shop ideal; online hilft dir unsere Größenempfehlungs-Tabelle oberhalb des "In den Warenkorb"-Button. Die populärsten Rahmenmaterialien sind Carbon und Aluminium, jeweils mit eigenen Vor- und Nachteilen, je nach Typ und Einsatzzwecks Deines MTB’s.
Prinzipiell kann man sagen:
Carbon: Hohe Steifigkeit bei geringem Gewicht, effizienter Krafttransfer und leichtes Handling
Aluminium: Kostengünstig, Hohe Festigkeit und Haltbarkeit
Reifen und Laufradgrößen:
27,5 Zoll:
- Agiler und wendiger und oftmals leichter
- Schnell ansprechendes Fahrverhalten
- Bessere Beschleunigung
29 Zoll:
- Besseres Überrollverhalten über Hindernisse
- Bietet mehr Grip und Stabilität
- Effizienteres Fahren auf langen Strecken
Mullet (29 Zoll vorne, 27,5 Zoll hinten):
- Kombination aus Agilität und Überrollverhalten
- Verbesserte Traktion hinten, bessere Hindernisüberwindung vorne
- Optimierte Balance zwischen Handling und Geschwindigkeit
Schaltungen an einem MTB:
Mountainbikes nutzen meist Kettenschaltungen für ihren umfangreichen Übersetzungsbereich und präzise Schaltvorgänge. Typisch ist eine Kombination aus einem vorderen Kettenblatt und einer 11- oder 12-Ritzel-Kassette, optimiert für anspruchsvolle Anstiege und schnelle Abfahrten. Einfach-Kurbeln dominieren im Wettkampf durch Gewichtsvorteil und geringeren Verschleiß, während Zwei- und Drei-Gang-Systeme vielseitige Einsatzmöglichkeiten bieten. Nabenschaltungen oder integrierte Getriebe sind weniger verbreitet, da Kettenschaltungen in Sachen Anpassungsfähigkeit und Effizienz führen.
Spezielle MTB’s für Frauen
Viele Hersteller bieten speziell für Frauen designte Mountainbikes an, die an die Ergonomie und Körpergeometrie von Frauen angepasst sind. Diese Bikes bieten oft kürzere Oberrohrlängen, spezielle Sättel und manchmal auch angepasste Federungen.
Das musst du nach dem Kauf eines MTB’s wissen:
Reifendruck:
Abhängig von deinem Gewicht und dem Terrain solltest du den Reifendruck anpassen, um Grip und Komfort zu optimieren. Der Reifendruck kann vor allem bei unterschiedlichen Wetterlagen einen enormen Fahr-Unterschied ausmachen, da sowohl das Federverhalten als auch die Traktion von dem Reifendruck mit abhängen.
Pflegetipps:
Regelmäßige Wartung ist entscheidend, um die Lebensdauer deines Mountainbikes zu verlängern. Dazu gehören die Reinigung nach jeder Fahrt, das Überprüfen von Verschleißteilen und regelmäßige Serviceintervalle.
Wie viel kostet ein MTB?
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